Unser Urlaub in Kroatien 2014

Am 11.08.2014 starteten wir in einen abenteuerlichen Urlaub nach Kroatien um Reptilien und Insekten zu fotografieren und das Land besser kennenzulernen.

 

 

 

Anmerkung: Die während unserer Reise zu Fotozwecken gefangenen Insekten und anderen Lebewesen haben wir unversehrt an ihrem Ursprungsort freigelassen.

Eine weitere schöne Fotogalerie, vom Flugzeug aus geschossen, kommt nach dem Tagebuch.

Tagebuch

Als wir nach langer Fahrt durch Deutschland und das bergige Österreich nach Slowenien fuhren, mussten wir unser Geld von Euro in Kuna wechseln. 1 Euro entspricht 7,4 Kuna, die Währung in Kroatien. Nach dem unsere Papiere geprüft waren, fuhren wir über die Grenze nach Kroatien. Es war ca. 17 Uhr, wolkenloser, blauer Himmel und die Sonne schien bei angenehmen 29 Grad. Wir wollten zum Meer um uns abzukühlen doch da wir nicht wussten wo wir unser Zelt aufschlagen konnten, mussten wir erstmal nach einem geeigneten Platz suchen. Das erwies sich schwerer als erwartet da der Boden in Kroatien extrem steinig ist. Stellen zu finden wo man Zeltheringe in den Boden bekam, war nicht leicht. Um ca. 20 Uhr konnten wir dann einen abgelegen Platz finden, wo lehmartiger, roter Boden uns ein campen möglich machte. Wir hörten merkwürdige Geräusche die wir nicht kannten. Mitten in der Nacht suchte ich mit der Taschenlampe die Bäume ab und ich sah einen Siebenschläfer deutlich im Scheinwerferlicht. Wir hatten zwei Zeltvarianten mitgenommen. Ein kleineres Zelt für schnellen unkomplizierten auf- und Abbau und ein komfortables Tunnelzelt mit Vorraum, für zelten über mehrere Tage. Beide Zeltvarianten waren nötig, denn wenn es geregnet hat oder wenig Platz zur Verfügung stand, war das kleinere Zelt die bessere Wahl. Auf den Bildern sieht man beide Zelte in aufgebauter Form.

Als wir das kleine Zelt aufgebaut hatten, sah ich eine ausgewachsene Wolfsspinne (Schwarzbäuchige Tarantel - Hogna radiata) vermutlich weiblich. Sie bewegte sich nicht, wenn sie angeleuchtet wurde. Ich ergriff die Gelegenheit und fotografierte die schöne Spinne.

Wir hatten die Nacht, dank der Outdoorluftmatraze gut überstanden und mussten das Zelt wieder einpacken um ein geeigneteren Platz zu finden. Nach dem Einkaufen fuhren wir zum Meer und genossen unseren Urlaub. Auf dem Weg vom Auto zum Meer fanden wir eine Gewöhnliche Nasenschrecke (Acrida Ungarica) zwischen Altgraß, Heu und Steinklippen. Kaum machte sie einen Sprung blieb die Nasenschrecke regungslos im Heu liegen und war somit nur sehr schwer zu erkennen. Die perfekteTarnung dieser Heuschrecke ist beeindruckend.

Auf einer Wiese in der Nähe eines Sees fanden wir die grüne Farbform der Gewöhnlichen Nasenschrecke. Auch hier sieht man wieder wie gut getarnt sie ist.

Nach der Abkühlung im Meer beschlossen wir zu einer Ruine zu Fahren die wir von den Klippen aus entdecken konnten.

Das erste Reptil das wir sahen, war die Ruineneidechse (Podarcis siculus). Sie war auch das am häufigsten vorkommende Reptil auf Krk. Diese bis zu 25 cm lang werdende Eidechsenart kann ein beeindruckendes Tempo erreichen. Der mir besser bekannte, nördliche Verwandte, die Zauneidechse, ist deutlich langsamer. Alle Ruineneidechsen denen wir begegneten waren extrem scheu.

Wenn die Eidechsen merken, dass sie nicht gejagt werden beruhigen sie sich allerdings schnell und sonnen sich weiter ungestört. Eine Eidechse blickte zu meinem Glück neugierig in die Kamera, wodurch mir wunderschöne Aufnahmen gelungen sind.  Nach dem Ruinenbesuch konnten wir eine Ägyptische Wanderheuschrecke (Anacridium aegyptium) in den Wacholderbüschen entdecken. Das ist die größte Heuschreckenart der ich bisher begegnet bin. Mit schönen Fotos und Eindrücken verließen wir die Gegend um unser neues Zeltlager aufzuschlagen.

Wir hatten nach längerem suchen einen geeigneten Platz für unser Lager gefunden und begannen damit das Zelt aufzubauen und uns Essen zuzubereiten. Die Gegend Bestand aus wechselnden Lichtungen und lockeren Wäldern. Durchzogen von etwa 1 Meter hohen Steinmauern die ohne Zement, aus großen, übereinandergestapelten Steinbrocken Bestand. Diese Mauern erwärmten sich schnell von der Sonne und boten für viele Reptilen geeignete Versteckmöglichkeiten. Ein idealer Ort für Eidechsen und Schlangen.

In der Nacht wurde ich von scharrenden, schnaufenden Geräuschen geweckt. Denise schlief und ich versuchte mich ruhig zu verhalten. Ich hielt es für möglich, dass es sich um einen Braunbären handelte, denn dass es auf Kroatien Braubären gibt, wusste ich. Das Schnaufen wurde lauter und ich beschloss Denise zu wecken. Ich hoffte, dass sie das Tier aufgrund der Geräusche idendifizieren konnte, da sie während ihrer Ausbildung im Tierpark gearbeitet hatte. Wir tippten auf einen Bären oder ein Wildschwein. Das Tier war allein unterwegs, das stellten wir zu unserer Erleichterung fest. Wirklich erleichtert waren wir trotzdem nicht. Nach ca. 5 Minuten beschloss ich mit der Taschenlampe und dem Pfefferspray das Zelt zu verlassen um die Lage abzuchecken. Als das Tier allerdings das Geräusch des Reisverschlusses hörte, machte es sich davon. Puh! Glück gehabt es war nur ein großes Wildschwein. In den kommenden Nächten kam es nicht mehr an unser Zelt.

auf den oberen beiden Fotos ist ein Rüsselkäfer (Otiorhynchus cardiniger) zusehen den ich auf dem Weg zum Zelt fand. Das Merkwürdige ist, dass er sich von Sträuchern und Büschen fallen lässt wenn er potenzielle Fressfeinde sieht. Auf dem Boden gelandet, bewegt er sich erst wieder wenn die Gefahr vorüber ist.

Oben sieht man die Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens). Diese Art kann sehr gut und weit fliegen, bewegt sich aber grundsätzlich am Boden fort wenn sie nicht gestört wird. Die leuchtend blauen Flügel sind im Flug sehr auffällig.

 

Auf den unteren Fotos ist die Rotflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda germanica) zu sehen. Diese Art kann man leicht mit der rotflügelige Schnarrschrecke (Psophus stridulus) verwechseln, besonders wenn sie gerade im Flug ist. Die Unterscheidungsmerkmale sind unteranderem, dass das Rot am Flügelende der Schnarrschrecke intensiver gefärbt ist und die breiten, hellen Querbänder an den Vorderflügel fehlen.

Dieses Pracht-Kieleidechsen Männchen konnte ich auf einer Steinmauer nur wenige Meter vor unserem Zeltlager beim Sonnen beobachten. Die männlichen Tiere kann man gut an ihrem blauen Hals erkennen. Dass es sich nicht um eine Mauereidechse handelte, konnte ich gut an den stark gekielten Schuppen erkennen. Die untere blau-rot Färbung ist mir erst später aufgefallen, als ich das Tier von der Seite sah.

Die Smaragdeidechse! Diese bis zu 40 cm lang werdende Eidechsenart wollte ich schon immer mal in der Natur finden. Nach einer regenreichen Nacht sank die Temperatur auf 18 Grad ab und wir waren auf Amphibiensuche, als wir eine ausgewachsene Smaragdeidechse beim Sonnen entdeckten. Das Tier war noch nicht aufgewärmt und konnte sich deswegen nur langsam fortbewegen. Ich nutzte die Gelegenheit um sie zu fangen und schöne Fotos zu schießen.

Ich rate den meisten Leuten davon ab Eidechsen zu fangen, da sie den Schwanz abwerfen können wenn man sie falsch oder zu grob packt. Dieser Verlust sieht unschön aus und Energiereserven gehen der Eidechse dadurch verloren. Bei mir musste noch nie eine Eidechse den Schwanz abwerfen. Ich gehe mit den Tieren respektvoll um und versuche ihnen kein Leid zuzufügen. Ich sah während meines Urlaubs noch viele weitere Smaragdeidechsen die ich einfach bestaunt habe ohne sie fangen zu wollen. Es gibt viele "Tierliebhaber" die Anzeige erstatten möchten wenn jemand Reptilien oder andere Tiere stört. Genau diese Leute essen dann mit gutem Gewissen, das in Zuchtanlagen gequälte Schwein oder Spiegelei von armseligen Legehühnern die ihr Leben in Legeboxen verbringen, wo sie sich noch nicht mal drehen können.

Für manche "Tierschützer" ist ein naturbegeisterter Tierfotograf ein potenzieller Störenfried bzw. Tierquäler aufgrund seines Aufenthaltes in der Natur. Auf der anderen Seite ist ein massentierhaltungsfördernder Konsument gesellschaftlich völlig legitim.

 

Ich nenne das verdrehte Welt.

Der wärmeliebende Blauschwarze Eisvogel (Limentis reducta) gehört zu den Edelfaltern. Er kommt auch in Deutschland vor, allerding ist er hier sehr selten. Ich konnte den Blauschwarzen Eisvogel bei einem Spaziergang nahe den Klippen finden. Er ließ sich nicht von der Kamera stören und blieb auf der Diestel sitzen. Nach einiger Beobachtungzeit und mehreren Fotos ging ich weiter.

Eine ganz große Überraschung machte mir meine Freundin, als sie nachts eine Katzennatter fing, die vor unserem Zelt kroch. Diese Schlangen bewegen sich langsamer als andere Schlangenarten und schleichen sich an ihre Beute heran. Die Katzennatter kann man auch gut an ihren Schlitzaugen erkennen. Ihre Kopfform zeigt eindeutig, dass sie keine Viper ist.

Mein Rat an alle: nie ein Tier anfassen das man nicht kennt. Wenn man nicht weiß, wie es sich verhält und ob das Tier giftig ist oder nicht sollte man die Finger davon lassen. Wir haben uns vor der Fahrt informiert welche Schlangenarten in Kroatien leben, somit konnten wir uns schon ein Bild von der Katzennatter machen. Sie ist übrigens eine Trugnatter. Das heißt, sie hat ihre Giftzähne hinten und muss auf der Beute herumkauen damit das Gift wirkt. Ausserdem besitzt sie nur ein schwaches Gift und gilt daher für Menschen als ungefährlich. "Unsere" Katzennatter war völlig friedlich und hat sich gerne in unserem warmen Zelt aufgehalten.

Nachdem wir einige Fotos gemacht haben, ließen wir die wunderschöne Schlange wieder aus dem Zelt kriechen. Der nur ca. 100cm lang werdende, nachtaktive Jäger lauert schlafenden Geckos und Eidechsen auf. Gelegentlich schnappt sie sich auch mal eine Maus. In unserem Urlaub konnten wir noch zwei junge Katzennattern überfahren am Straßenrand finden. Die Schlange die unser Zelt besuchte, tauchte nicht mehr auf. Zumindest sahen wir sie nicht mehr.

Als wir in einem sumpfigen Gebiet auf Schlangensuche waren, konnten wir eine Ringelnatter in einer stark aufgewärmten Pfütze beobachten. Ich halte meine Natrix natix schon etwas über einem Jahr in verschiedenen Terrarien. Natürlich Nachzuchten, angemeldet mit Papieren. Sie sind sehr interessante Pfleglinge und gehören zu meinen Lieblingsschlangen. Die Ringelnatter auf dem Foto war in der Nähe eines großen Sees und lauerte nach Beute zu denen z.B. Frösche, Fische und Molche gehören.

Ebenfalls am Sumpfgebiet sahen wir die Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) auf einem erhöhten Platz sitzen. Als Lauerjäger wartet sie auf vorbeifliegende Insekten. Diese Art ist leicht mit der Feuerlibelle oder der Gemeinen Heidelibelle zu verwechseln. Das Bewundernswerte ist, dass diese Art über 2000km zurücklegt. Sie fliegt von Mittelmeer zu uns nach Norden um ihre Eier abzulegen. Ich konnte diese Art im September an einem kleinen See ca 5 Kilometer von meinem Wohnort entdecken! Es ist unvorstellbar was dieses Insekt leisten kann.

Die andere Libellenart die ich fotografieren konnte, war der Südliche Blaupfeil. Die Männchen sind vollständig blau gefärbt, die Weibchen wie auf dem Foto zu sehen, gelb. Der Große Blaupfeil (Orthetrum cancellatum) ist dem Südlichen Blaupfeil sehr ähnlich, jedoch hat er keinen schwarzen, mittigen Strich am Hinterleib sondern zwei Striche seitlich am Körper. 

Wieder am Zeltlager angekommen bemerkte ich eine mir unbekannte Heuschreckenart. Es war die Langbeinige Sichelschrecke (Acrometopa macropoda). Sie bewegte sich nur sehr langsam fort und wippte teilweise wie ein Chamäleon.

Die Grüne Strauchschrecke (Eupholidoptera chabrieri) und viele andere Heuschreckenarten ließen jeden Abend ein Musikorchester für uns erklingen das dann gegen Mitternacht leiser wurde. Wir konnten auch eine gefräßige Balkan-Sattelschrecke (ephippiger discoidalis) in Kroatien finden, die wir mit einem kleinen Stückchen Honigmelone fütterten. Leider konnten wir kein Foto von dieser schönen Heuschreckenart machen.

Auf den unteren Fotos sieht man eine junge Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa) die ich während eines Spaziergangs sah. Dieses Insekt sieht aus wie Ausserirdische in Sciencefiction Filmen. Es kann seine Augen und seinen Kopf ähnlich wie ein Mensch bewegen. Und was ich nicht wusste ist, dass es fast so gut springen kann wie Heuschrecken. Für mich ist es einer der außergewöhnlichsten Insekten die ich kenne.

"Zufällig" entdeckte ich unter dem ersten großen Stein den ich umdrehte ein Skorpion. Während dem Urlaub konnte ich noch ca 6 weitere Skorpione von der Art Euscorpius finden. Was für eine Euscorpius Art es ist, darüber möchte ich nicht vorschnell eine Aussage machen. Meiner Meinung nach, kommen vier Unterarten in Frage. euscorpius gamma, euscorpius germanus, euscorpius italicus, euscorpius tergestinus. Da alle genannten Arten in Kroatien leben und sie sehr leicht zu verwechseln sind, kann ich leider nicht sagen welche Art ich da gefunden habe und wäre dankbar wenn mir jemand beim Bestimmen helfen könnte.

Das Wasser ist von sehr guter Qualität und man kann mühelos mehrere Meter unter Wasser schauen. Mit Taucherbrille und Schnorchel ausgestattet schwammen wir an der Küste entlang. Verschiedene Fische bekamen wir zu Gesicht, teilweise sehr bunte Arten. Auf den unteren Fotos sieht man eine Flachwasser Seegurke die ich zum Fotografieren mit dem Kescher rausholte. Anschließend brachte ich sie weiter raus aufs Meer damit sie nicht mehr so schnell entdeckt, oder zertreten wird.

Einen Seeigel im Meer, ausserhalb eines Museums, zu entdecken, dass habe ich nicht erwartet. Ca. 10 Meter von den Felsstränden entfernt war eine Kolonie Seeigel in ca. 4 Metern Tiefe zu bestaunen. Eine weitere Überraschung war ein Einsiedlerkrebs. Ich dachte es wäre eine leere/tote Gehäuseschnecke die ich auf dem Meeresgrund aufsammelte. Dann schauten mich zwei winzige grüne Augen an und ich musste lachen.

Dann kam der Kollege. Eine Mittelmeer Krabbe ( Eriphia verrucosa). Denise bemerkte die Krabbe die von einem Stein zum anderen huschte. Sie hatte sich dann, nahe der Klippen, im seichten Gewässer zwischen den Steinen versteckt. Mit einem kleinen Trick konnte ich sie dann einfangen. Diese Krabbe kann sehr viel Druck mit den Scheren ausüben. Einen Finger zu zertrennen ist kein Problem für Sie. Der Griff ist daher nicht zur Nachahmung empfohlen! Mit so großen Krabben ist nicht zu Spaßen.

Während unseres Urlaubs konnten wir noch eine weitere Schlangenart antreffen. Die Balkan-Zornnatter (Hierophis gemonensis). Diese ungiftigen Schlangen sind tagaktiv und ernähren sich hauptsächlich von Eidechsen und Mäusen. Mit nur 100cm Länge gehören sie zu den kleineren Nattern.

Wir danken euch, dass ihr euch Zeit genommen habt, unsere Eindrücke mit uns zu teilen. Das war unsere erste gemeinsame, große Reise aber sicher nicht die Letzte.

Wir sind während dem Urlaub 3800 Kilometer mit dem Auto gefahren. Ca. 1500 Kilometer alleine auf der 24 stündigen Rückreise.  Als wir morgens in Pula aufwacht sind, beschlossen wir den Heimweg anzutreten, da es regnete. Hätte die Sonne geschienen, wären wir noch einen Tag länger geblieben. Also fuhren wir los, direkt in einen Stau auf der Autobahn hinein. Wir standen ca. 3-4 Stunden, weil alle Touristen nach Hause wollten. (Ein kleiner Tipp: Wenn ihr in der Hauptsaison mit dem Auto nach Kroatien oder zurück fahrt, dann fahrt besser nachts. Wir sind um 11 Uhr vormittags losgefahren und um 21 Uhr waren wir erst auf den Alpen. Die Fahrt über die Alpen war extrem kurvenreich und anstrengend. Da mir von den Schokokeksen schlecht wurde, fuhr Denise bis Passau. Als wir die Alpen hinter uns hatten ging es mir besser und ich fuhr weiter. Mit 3-4 Stopps an Raststätten auf der Autobahn erreichten wir um 11 Uhr unser Zuhause. Ich danke meinem 14 Jahre alten Opel, mit dem ich noch nie Probleme hatte. Das nenne ich Zuverlässigkeit! Natürlich danke ich auch meiner Mami die sich während unserer Abwesenheit liebevoll um unsere Haustiere gekümmert hat. Desweiteren danke ich meinem Bruder Eugen für seine Hilfe und dem 250 Volt Spannungswandler, ohne den die Reise nicht möglich gewesen wäre.

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